Kontakt
Dr. Petra Krimphove / Journalistenetage / Ohlauer Str. 5 / 10999 Berlin
Mobil: +49 171 1947142
petra.krimphove@gmail.com
Über mich
Nach einigen Jahren als Politik- und Wirtschaftsredakteurin einer großen Regionalzeitung arbeitet Petra Krimphove bereits seit 2005 von der Journalistenetage aus – nur unterbrochen von vier Jahren in Washington D.C. während der Obama-Jahre. Sie schreibt derzeit unter anderem für swissinfo.ch (den internationalen Service der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG SSR), das Wissenschaftsmagazin „forschungsfelder“ und Publikationen aus dem Stiftungssektor. Ihre Themen sind dabei so breit wie ihre Interessen: Gesellschaftspolitik, bürgerschaftliches Engagement, Forschung und Wissenschaft.
Auftraggeber
Print- und Onlinemedien,Wissenschaftsorganisationen, NGOs, Verbände, Bundesministerien, Corporate Publishing.
Sonstiges
Januar 2000 bis September 2004: Wirtschafts- und Politikredakteurin bei der Badischen Zeitung in Freiburg; Schwerpunkt Sozialpolitik
Januar 2010 bis Ende 2013 freie Journalistin in Washington D.C.
2009-2011: Lehrtätigkeit an der European Business College (EBC) Berlin im Studiengang Journalismus
Vorträge über Philanthropie im deutsch-amerikanischen Vergleich, Pressearbeit für Kongresse, Dokumentationen, Übersetzungen, Lektorate.
Stipendien
1990/1991: Graduate Student: Stipendium der University of Massachusetts / Amherst (USA)
2002: Journalismus: Arthur-F.-Burns-Fellow (IJP) beim Oakland Tribune (Kalifornien)
2004/2005: Europäisches Journalisten Fellowship (EJF) an der FU-Berlin, Recherche über bürgerschaftliches Engagement in Deutschland und den USA
Buchveröffentlichung
Philanthropen im Aufbruch. Ein deutsch-amerikanischer Vergleich.
Sigmund Freud University Press, Wien 2010. ISBN: 978-3-902626-16-5
Mutter-Tochter Beziehungen in der US-amerikanischen Literatur.
Peter Lang Verlag, Frankfurt 1995. ISBN: 978-3-631-48988-8
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Publikationen
Wiedervernässte Moore helfen im Kampf gegen den Klimawandel und sind für die Landwirtschaft nicht verloren. Greifswalder Forscher zeigen, wie man sie nutzen kann.
Expedition in die eisige Polarnacht
Der Schweizer Schneeforscher Martin Schneebeli lässt sich einige Monate lang mit der „Polarstern“ in der Arktis einfrieren. Im Gepäck hat er auch einen Computertomografen. Mit ihm will Schneebeli die Wärmeleitfähigkeit des
Eises analysieren.
https://www.swissinfo.ch/ger/arktis-expedition_in-die-eisige-finsternis-des-nordens/45241268
swissinfo.ch, September 2019
Auf der kleinen Ostseeinsel Riems erforschen Wissenschaftler bedrohliche Tierseuchen. Das dortige Friedrich-Loeffler-Institut liegt auf dem bestgesichertesten Laborgelände Europas. Unter keinen Umständen dürfen die hochgefährlichen Erreger auf das Festland gelangen. Für manche Forscher bedeutet das, acht Mal am Tag zu duschen.
forschungsfelder, März 2018
Wie der Sterbehelfer Roger Kusch die restriktive deutsche Sterbehilfe umgehen will
In Deutschland steht die „geschäftsmässige Förderung der Selbsttötung“ unter Strafe. Doch Roger Kusch hat ein Schlupfloch gefunden. Für Sterbewillige wie den Dortmunder Helmut Feldmann ist der Retter in der Not. Der Todkranke will mit Roger Kuschs Hilfe dann aus dem Leben scheiden, wenn er den Zeitpunkt für gekommen hält.
swissinfo, Februar 2018
Die Vielfält ländlicher Räume
Manche Dörfer prosperieren, andere kämpfen gegen die Abwanderung. Am Thünen Institut untersuchen Wissenschaftler die Vielfalt der ländlichen Räume. Egal wo: In einem scheinen sich die Dorfbewohner einig zu sein. Sie sind sehr zufrieden mit ihrem Leben auf dem Land.
forschungsfelder, September 2017
Rebell ohne Ruhm
Der Basler Architekt Hannes Meyer leitete von 1928 bis 1930 das weltberühmte „Bauhaus“ in Dessau. Dennoch ist er nie so bekannt geworden wie Walter Gropius und Mies van der Rohe. Er blieb ein Aussenseiter.
swissinfo, Juni 2015
Antibiotika: Vom Stall auf den Teller
In der Tierhaltung gehört der Einsatz von Antibiotika zur Standardtherapie. Das Problem: Die Substanzen werden von den Tieren wieder ausgeschieden und landen mit der Gülle auf den Feldern. Dort können sie auf Böden und Pflanzen übergehen. Wissenschaftler versuchen, diesen Kreislauf zu durchbrechen.
forschungsfelder, Juli 2018
„Ein bisschen wie ein Science Fiction“
Der Oberste US-Gerichtshof hat die Homo-Ehe bundesweit für zulässig erklärt. Schwule und Lesben staunen über den Stimmungswandel im Land. Was passiert da im wertkonservativen Amerika?
Sächsische Zeitung, Juni 2015
Spürarbeit der Bilderdetektive
Ein Team aus internationalen Experten analysiert seit Mai 2013 die Herkunft des Nachlasses von Cornelius Gurlitt. Sie benötigen dafür kunsthistorischen Sachverstand, Akribie und Hartnäckigkeit.
swissinfo, Nov 2014
„Ich sehe jeden Tag, welchen Unterschied wir machen“
In Cleveland/USA wurde vor 100 Jahren die erste Bürgerstiftung der Welt gegründet. Bis heute hat sie 2 Milliarden US-Dollar ausgeschüttet – und eine weltweite Bewegung ausgelöst. Ein Besuch in Ohio.
Rundbrief Mitstiften Dez. 2013
Washington D.C. erwacht
Gefährlich, langweilig, unattraktiv: Die US-Haupstadt genoss lange Zeit einen schlechten Ruf. Doch nun mausert sie sich gewaltig.
Badische Zeitung, 14. August 2010
»Wer reich stirbt, stirbt in Schande«
In den USA sind Großspenden selbstverständlich. Aber warum haben die Deutschen noch kein Mäzenatentum wie in den Vereinigten Staaten entwickelt?
Tagesspiegel, 15. Oktober 2005
Alle Nobelpreisträger vor der Linse
Weder weltfremd noch unnahbar – der Berliner Fotograf Peter Badge hat als einziger seiner Zunft 307 Nobelpreisträger portraitiert. Nur eine fehlt ihm.
Sal Oppenheim Magazin 219 plus, 2008
Nationalparks sind den Amerikanern heilig
Seit 140 Jahren schützen Nationalparks die großartige Natur der USA. Für amerikanische Familien sind sie Rückzugsort aus der Hektik des Alltags, für Naturschützer die letzten Fluchtpunkte.
Badische Zeitung, 01. Oktober 2011
Auf dem Fahrrad rund um Peking
Fahrradfahren in China folgt seinen eigenen Gesetzen: Wer die verstanden hat, lernt das Land aus einer ganz besonderen Perspektive kennen.
FAZ, 6. Oktober 2005
Wie viel ist ein Mensch wert?
Der Vater von Edrick Dillard starb in dem Flugzeug, das Terroristen am 11. September.2001 in das US-Pentagon leiteten. Jetzt wird der Wert der Opfer berechnet und der Sohn „entschädigt“.
Badische Zeitung, 7. September 2002
Die Welt ins Tal bringen
Im Puschlav in Graubründen wurde das Internetalter in den Alpen eingeläutet.
Link: Die Welt im Tal
Cipra (Hrsg): 3. Alpenreport, Bern 2007
Kick it like Mia Hamm
Fussball ist in den USA nie eine Sportart für Jungs gewesen. Im Gegenteil: Mädchen an amerikanischen Schulen und Colleges brennen vor Fußballbegeisterung und träumen von einer Profikarriere.
boell.de