UN-Mandat zum Schutz von LSBT verlängert

Weltweit sind Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität (SOGI) schweren Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. Der UN-Menschenrechtsrat hat deshalb 2016 mit knapper Mehrheit ein neues UN-Mandat für den Schutz vor Gewalt und Diskriminierung aufgrund von SOGI geschaffen. Im Juli war ich beim 41. UN-Menschenrechtsrat in Genf dabei und habe über die Verlängerung des Mandats, die auf dem Spiel stand, berichtet, sowie mit dem aktuellen Mandatsträger gesprochen. Das Mandat wurde mit großer Mehrheit verlängert und im November 2019 auch von der UN-Generalversammlung in New York bestätigt.

Meine Artikel vom 41. UN-Menschenrechtsrat in Genf: