Mareike Knoke

Die Rolle des Mannes hat sich geändert: vom patriarchalischen Haupter­nährer der Familie hin zum fürsorglichen Papa mit flexiblen Karriereoptionen. Doch für viele Männer ist das ein Dilemma – denn in den Hirnen vieler Chefs spukt immer noch ein erzkonservatives Familienbild.

PDF: Männer in der Zwickmühle

duz (Deutsche Universitätszeitung), 07 / 2010

Können TV-Filme und Daily Soaps junge Frauen dazu bringen, sich für Naturwissenschaften und technische Berufe zu begeistern? Medienwissenschaftler haben das erforscht.

PDF: Bye-bye, Rollenklischee: Die neuen Technik-Heldinnen kommen

VDI-Nachrichten, 17. 9. 2010

Ein bisschen Spaß muss sein – sogar in der eher humorlosen Welt der Wissenschaft. Warum sonst beschäftigen sich gestandene Forscher mit den sexuellen Phantasien von Gummibärchen?

spiegel.de: Das Sexualleben der Gummibärchen

Spiegel Online, 9. 4. 2009

Der Paläontologe und Lichtenberg-Professor Wolfgang Kießling erforscht am Berliner Naturkundemuseum fossile Korallenriffe. Dazu gehört für ihn auch eine offensive Öffentlichkeitsarbeit – denn das Museum hat weit mehr zu bieten als Dinosaurier-Skelette.

PDF: Evolution in Aktion

Impulse für die Wissenschaft (VolkswagenStiftung), Ausgabe 2008

Arbeiten für die Europäische Union in Brüssel und Strassburg – für Viele ist das ein Traumjob. Doch der Weg dahin ist steinig und lang.

PDF: Europas Zukunft mitgestalten

Die Welt, 2. 6 2007

Hochschulen dürfen das Gehalt ihrer Professoren weitgehend frei verhandeln und Leistungszulagen zahlen. Im Wettbewerb um die besten Köpfe können jedoch nur wenige Unis mithalten. Und so manche Berufungsverhandlung gleicht einem Pokerspiel.

PDF: Aber bitte mit Sahne

Financial Times Deutschland, 2. 5. 2007

Schwule und lesbische Wissenschaftler an der Universität – kein Thema mehr, oder?
Doch versteckte Diskriminierung gibt es immer noch: Denn wer auch noch zur Homosexualität forscht, gilt als „Betroffenheitsforscher“.

PDF: Queere Köpfe

duz – Deutsche Universitätszeitung, Ausgabe 06 / 2008, 27. 6. 2008

Bis vor kurzem hätte ich nie gedacht, dass alte Industriegemäuer eine Faszination auf mich ausüben könnten. Doch dann hat’s mich erwischt – als ich für Deutschlandradio Wissen eine Beitragsserie über den Exoten-Studiengang Industriearchäologie recherchiert und produziert habe. (mehr …)

Glaubt man einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse (TK), dann liegen an Deutschlands Hochschulen die Nerven blank – und werden immer häufiger mit Psychopharmaka beruhigt.  (mehr …)

Berliner Morgenpost, 18.3.2002

Der Mann hinter den Talkshows

Walid Nakschbandi ist der Chef von Friedman, Böhme, Späth – und am liebsten immer unterwegs.

Walid Nakschbandi mag keine Schränke. Er baut lieber Stapel. Akkurate Stapel aus Büchern, Textmanuskripten, Videokassetten – sie wachsen an den Wänden seines Büros entlang. Alte Projekte, neue Projekte: „Talk im Turm“, „Grüner Salon“, „Späth am Abend“ und „Friedman“, der neue Roman von Philip Roth, den Moderatorin Alice Brauner in der Literatursendung „Seite 17“ vorstellen will. Und viel Papierkram. „Meine Sekretärin und ich“, behauptet Nakschbandi fröhlich, „finden immer sofort alle wichtigen Dinge, die wir brauchen.“ Und seine dunklen Augen blinzeln hinter dem schwarzen Brillengestell.

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